Warum sollten Sie sich bei uns operieren lassen?
Damit Ihr Penis nach der Operation NICHT so aussieht:
Dieser Patient wurde in einer Universitätsklinik vom Chefarzt persönlich operiert. Der Penis musste danach aufgrund der Komplikationen fast vollständig amputiert werden. Nach langer und reiflicher Überlegung haben wir entschieden, dieses EINE Foto zu zeigen. Es gibt mehrere Patienten dieser Art, die sich hilfesuchend danach an uns gewandt haben. Leider ist einer der häufigsten Sätze, die wir von Patienten zu hören bekommen, „Wäre ich doch gleich zu Ihnen gekommen!“
Bitte lesen Sie sich nachfolgende Informationen aufmerksam durch. Sie informieren objektiv über die Unterschiede und Vorteile unserer Arbeit sowie Gefahren bei der Therapie:
Inhalt:
- Allgemeine Situation des Gesundheitssystems in Deutschland
- Was wir Besonderes bieten
- Was uns stört
1. Allgemeine Situation des Gesundheitssystems in Deutschland:
Das Deutsche Gesundheitssystem, auch der privatärztliche Anteil, ist nicht so gut wie uns das die Bundesregierungen und Verbandsvertreter über Jahrzehnte vormachen. Insbesondere bei einigen Spezialoperationen ist es aufgrund mangelnder Erfahrung und Ausbildung dramatisch schlecht, quasi Entwicklungsland.
Dadurch kommen jedes Jahr zehntausende Patienten durch Ärztepfusch zu Schaden (Quelle: Statistisches Bundesamt in Wiesbaden). Die Situation im Gesundheitswesen ist mittlerweile so dramatisch, dass sich Gott sein Dank eine vorher nie dagewesene Kritikstärke formiert. Dazu einige Zitate und Fakten:
1. Herr Falk Osterloh vom Deutschen Ärzteblatt im April 2017, Zitat:
„Wenige Regelungen im deutschen Gesundheitswesen sind so einleuchtend. Wer eine Tätigkeit häufig erbringt, kann sie besser durchführen als jemand, der sie selten erbringt. Für jeden der gesunden Menschenverstand besitzt, ist dies nachvollziehbar.
Verständlich ist es, dass die betroffenen Krankenhäuser und Ärzte Vorschriften in Form von Mindestmengen ablehnen. Doch hier darf es nur um die Gesundheit der Patienten gehen und nicht um finanzielles Wohl oder persönliche Befindlichkeiten.“
2. Wissenschaftliches Institut der AOK (WIdO), zur Häufigkeit von gravierenden Gesundheitsschäden am Patienten, exemplarisch am Beispiel von einfachen Schilddrüsenoperationen (Berichtjahre 2011 – 2013):
„In dem Fünftel der Krankenhäuser, die am wenigsten Operationen vornehmen, haben die Patienten ein um 110 Prozent gesteigertes Risiko.“ (=mehr als doppelt so hohes Risiko)
3. Martin Litsch, Vorstandsvorsitzende des AOK Bundesverbandes. Martin sagte bei der Vorstellung des Krankenhausreports Ende Februar in Berlin:
„In Deutschland gibt es nur in sieben Bereichen Mindestmengen. Das ist beschämend wenig!“
4. Dr.med. Horst Schuster als Vertreter des GKV Spitzenverbandes (Spitzenverband der gesetzlichen Krankenkassen) bei selbiger Veranstaltung:
„Sie (die Mindestmengen) dienen allein dazu, durch Ausschluss von Gelegenheitsversorgung Risiken und Schaden vom Patienten abzuwenden, indem ein Mindestmaß an Erfahrung und Routine von den Kliniken verlangt wird.“
„Über die erbrachte Qualität (im Sinne von Ergebnisqualität) liefern Mindestmengen keine Aussage, denn die lässt sich mit diesem kleinen Fallzahlen gar nicht messen“.
Er hat sich also mit Recht darüber aufgeregt, dass die weinigen Mindestmengen, die in Deutschland existieren (gerade einmal 7 bei gesamt ca. 2.000 unterschiedlichen Operationen), so gering definiert wurden, dass die Mindestmengen noch nicht einmal dafür sorgen, dass der Patient ein gutes Ergebnis bekommt (was insbesondere nach Grundgesetz sein Anrecht wäre!!), sondern sie sorgt lediglich dafür, dass der Patient – übertrieben formuliert – nicht gleich durch den Arzt beim Eingriff umgebracht wird.
5. Rechtsanwalt W. Bender, Frankfurt:
„Wir haben im Auftrag der UGRS Ärzte einen Chefarzt für Urologie wegen Irreführung von Patienten verklagt. Es kam vor Gericht heraus, dass dieser weniger als 10% der Operationen dieser Art durchführt als er vorher gegenüber Patienten und dem Gericht behauptet hat. Seine Fachabteilung hat weniger als 20 Fälle pro Jahr operiert. Dieser Chefarzt wurde trotzdem von der Deutschen Gesellschaft für Urologie und von seinem Krankenhaus als „Experte“ für diese Operation beworben.“
6. Das Bundessozialgericht hat in einem Fall 50 Operationen pro Jahr als erforderliche MINDEST-Qualität bei komplexen Eingriffen festgeschrieben (Aktenzeichen: AZ: B 3 KR 10/12 R).
Der Medizinische Dienst (Bundesland)der Krankenkassen hierzu:
„Wäre diese Zahl zwingend, dürften 95% aller deutschen Krankenhäuser Penisverkrümmungs-Patienten ab sofort gar nicht mehr operieren !“
Das stimmt, denn: Nach internen Erhebungen eines Transplantatherstellers gibt es so gut wie KEINE deutsche Universitätsklinik, die mehr als 10 Operationen unserer Art pro Jahr durchführt; und schon gar kein Stadtkrankenhaus oder ähnliches.
Nach offiziellem Fallzahlenregister (z.B. unter www.kliniken.de) gibt es KEINE deutsche Fachabteilung für Urologie, die überhaupt mehr als 40 Operationen dieser Art pro Jahr durchführt.
7. Zitat aus dem Brief eines Chefarztes für Urologie (Name aus Rücksicht nicht abgedruckt), den er nach seiner Pensionierung als Entschuldigung an einen Privatpatienten mit schlechtem Operationsergebnis nach Penisverkrümmungs-Operation geschrieben hat. Datum des Briefes: 25.5.2016
„Aufgrund der Vorgaben aus der Verwaltung, die letztlich aus Vorgaben der Krankenkassen resultieren, unterlag ich gewissen Grenzen bei der Auswahl der von mir angebotenen Operationsmethoden und konnte nur die einfach durchzuführende und im Budgetrahmen liegende Nesbit-Technik anbieten. Es ist bedauerlich, dass aus dieser gängigen Praxis Nachteile für die Patienten und eine mangelnde Ausbildung der Assistenten resultierten.“
2. Was wir Besonderes bieten:
Wir könnten noch ewig weitere Zitate und Fakten auflisten, aber wir hoffen, dass bereits jetzt deutlich geworden ist, WARUM wir so sehr und so drastisch darauf herumreiten, dass der Erfolg dieser Operation in großem Maße von der Erfahrung und den persönlichen Fähigkeiten des Operateurs abhängt.
Sie müssen weiterhin beachten, dass der Penis von seinem Aufbau her zusätzlich noch ein ganz besonderes Organ ist. Er hat einen schlaffen und einen steifen Zustand und er hat keinen Knochen, der ihn gerade hält.
Da man das Organ Penis nicht in beiden Zuständen, schlaf und steif, gleichzeitig operieren kann, muss der Operateur sich für einen Zustand entscheiden und dann vor seinem geistigen Auge und mit all seiner Erfahrung – die hier im Übermaß für ein gutes Ergebnis wichtig ist – Operationsschritte einleiten und durchführen, die dann in beiden Zuständen zu einem guten Ergebnis führen.
Es ist überhaupt nicht möglich, dass ein Urologe oder sonstiger Chirurg eine derart virtuelle Operation rein aus der Vorstellungskraft in der Lage ist mit gutem Ergebnis durchzuführen, ohne umfangreiche Erfahrung darin zu haben.
Deshalb zu uns !
- Wir haben die größte operative Erfahrung in Europa
- Unser Verfahren wird von den Europäischen Leitlinien als die „zu bevorzugende“ Technik beschrieben (siehe Leitlinien unter Menüpunkt „Chirurgische Behandlungsmöglichkeiten)
Die bei uns durchgeführte rekonstruktive Technik wird mit Recht in den Internationalen Leitlinien als die vorzuziehende Technik beschrieben.
Die Tatsache, dass sie sich in deutschen Krankenhäusern so gut wie nicht findet, liegt ausschließlich an der mangelnden Erfahrung der Operateure.
Sie hat bei professioneller Durchführung mit ausreichender Erfahrung auch kein höheres Risiko als irgendeine andere Operationstechnik, ganz im Gegenteil, denn die anderen Operationstechniken, wie zum Beispiel die Nesbit-Raff-Operation, haben ja als Operationstechnik automatisch eine deutlichen Penisverkürzung immer dabei, ohne die geht es gar nicht.
Bei komplexen Operationstechniken wie unserer rekonstruktiven Korrektur liegt das Risiko nicht in der Operationstechnik begründet, sondern in der Durchführung durch unerfahrene Operateure !
Weitere Vorteile, die wir bieten:
- Bei uns operiert nicht nur irgendein Chefarzt, sondern einer der Top Spezialisten (immer persönlich !) für diese Therapie in Europa.
- Mit unserem Top-Spezialisten operiert sein hochgradig geschultes Team.
- Hervorragend ausgebildete Anaesthesisten übernehmen unsere Narkosen. Diese sind besonders schonend und angenehm für den Patienten
- Es wird nur das beste und modernste Material verwendet
- Insbesondere Implantate und Ersatzstoffe werden bei uns nur nach ihrem Vorteil für die Patienten ausgesucht und unterliegen keiner Beschränkung durch Klinikverwaltung oder Krankenkasse
- Wir operieren ausschließlich in hochwertigen, voll-privaten Kliniken, von denen es in Deutschland nur sehr wenige gibt, das hat für die Patienten ganz entscheidende Vorteile:
- Spezial ausgestattete Operationssäle mit herausragender Hygiene. Es ist bei uns NOCH NIE zu einer Infektion mit hochgefährlichen Bakterien gekommen. Solche Infektionen sind in gesetzlichen Krankenhäusern an der Tagesordnung. Pro Jahr sterben daran nach offiziellen Angaben rund 30.000 Patienten in deutschen Kliniken, plus hohe Dunkelziffer.
- Eine ganze Armada (große Menge) an Personal im Operationssaal, sowohl für die operative Leistung als auch für die Hygiene.
- Ein massives Aufgebot an Pflegekräften und Schwestern auf der Station, so dass unsere Patienten immer bestens versorgt sind. Eine Schwester ist bei uns für maximal 3 Patienten zuständig, in öffentlichen Krankenhäusern ist eine Schwester für bis zu 40 Patienten zuständig!
- Es herrscht niemals Hektik und es gibt keinerlei beschränkende Zeitvorgaben.
In öffentlichen Krankenhäusern herrscht mitunter einer derart schädliche Hektik, dass selbst Krebspatienten aus Versehen z.B. die gesunde Lungenseite anstatt der mit Krebs erkrankten herausgenommen wird, und sie daran versterben. Es herrschen teils unerträgliche Zustände selbst in Universitätskliniken.
Wir ersparen unseren Patienten derartige Dinge. - und vieles mehr.
Wir bieten also optimale medizinische Versorgung, ausschließlich am Wohl des Patienten ausgerichtet.
3. Was uns stört:
Dass bei mangelhafter Erfahrung die Qualität einer Operation leidet, ist quasi ein Naturgesetz der Medizin. Ein Naturgesetz kann nicht verärgern.
Was uns bei der Behandlung der Penisverkrümmung, ob angeboren oder erworben, allerdings extrem verärgert ist, wenn:
- Chefärzte und sonstige leitende Ärzte für Urologie an deutschen Fachabteilungen für Urologie aus Gewinnstreben (oft von der Verwaltung vorgegeben) dem Patienten für ihn nachteilige Raff-Operationen oder sonstige Stückwerkoperationen andrehen, nur weil sie die für die für den Patienten bessere Technik nicht beherrschen, aber die Fallpauschale (das Geld) nicht verlieren wollen
- Diese ärztlichen Kollegen aus Arroganz und Selbstüberschätzung überhaupt Penisverkrümmungspatienten zur Operation annehmen, obwohl wie oben beschrieben 95 % der deutschen Fachabteilungen für Urologie die sinnhafte Mindestmenge überhaupt nicht erfüllen und insofern noch nicht einmal ein Mindestmaß an Sicherheit dem Patienten zur Verfügung stellen können
(Wenn Sie das Internet und Veröffentlichungen schon eine Weile beobachten, werden Sie trotzdem feststellen, dass es „plötzlich“ immer mehr Homepages, Zusammenschlüsse von Ärzten, angeblich neutrale Informationsseiten, pseudowissenschaftliche Beiträge, etc. gibt, auf denen die Induratio Penis Plastica Thema ist. „Plötzlich“ beschreiben einige ärztliche und klinische Homepages unsere Operationstechnik. Wer`s glaubt….) - Wir uns in der Folge zu einem Übermaß mit Korrekturoperation beschäftigen müssen, um den Mist, den andere angerichtet haben, wieder gerade zu rücken. Gleich vorab: in vielen Fällen funktioniert das nicht mehr. Wir können viel, aber nicht zaubern, und wir können keinen vollständig verstümmelten Penis wieder zu einem normalen Organ zurück entwickeln.
Uns stört also, dass man Patienten nicht von vornherein ordentlich behandelt und dann im Nachhinein der Meinung ist, wir hätten gefälligst den angerichteten Mist wieder zu richten.
Europa und die Welt sind groß genug, wir haben ausreichend Patienten und auch unser Tag hat nur 24 Stunden.
Wir möchten nicht permanent verpfuschte Operationen korrigieren und uns stellvertretend für das deutsche Gesundheitssystem bei Patienten entschuldigen müssen, die gar nicht verstehen können, warum ihre Erstoperation schief gegangen ist, hat sie doch der „Chefarzt“ operiert.
Ja, auch das gehört zur Vollständigkeit der Wahrheit dazu: wir regen uns (still und leise) über Patienten (meist sogar Privatpatienten) auf, die kleinkindhaft ihrem behandelnden Arzt im Krankenhaus oder der Krankenkasse den noch so größten und unwahrscheinlichsten Unsinn abkaufen, der bei Anwendung des gesunden Menschenverstandes so überhaupt nicht sein kann.
Wir haben es gerade bei der operativen Korrektur der Penisverkrümmung oft mit der unglücklichen Kombination aus von sich selbst überschätzenden Ärzten, die nicht einmal Mindestmengen vorweisen können, und auf der anderen Seite mit Patienten, die der Person im weißen Kittel oder dem freundlichen Krankenkassenmitarbeiter alles glauben, zu tun.
Man verzeihe dem ärztlichen Autor dieser Zeilen, wenn ich ganz klar schreibe:
Es macht mich rasend (natürlich still und leise)!